Dieses Lied wurde mir erst vor einigen Tagen ans Trommelfell geworfen und wenn ich nicht schon bei der Idee, ein Lied in einem großräumigen Fahrstuhl aufzuführen schwach geworden wäre, dann sicherlich bei dem hingebungsvollen Blick der Dame mit dem Cello (falls dies eine Violine, Bratsche oder sogar nur Geige sein sollte, bitte ich dies zu entschuldigen, ich gehöre zu der Zunft, die beim Hören von Streichinstrumenten zwar einen ausgereiften Orgasmus bekommt, diese jedoch in größtmöglicher Inkompetenz nicht zu unterscheiden weiß), die jeden Ton zu betrauern scheint, der das Instrument, für den Moment unwiderruflich, verlassen muss. Die Idee, das sperrige Schlagzeug mit einer nicht lesenswerten Zeitschrift auszutauschen ist nicht weniger wunderbar.
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