Montag, 30. Juli 2012
Montag, 23. Juli 2012
Kitsch
Er gehörte nicht zu den Siegern der nächtlichen Schlacht. Er war schwer verwundet, und es gab kein Feldlazarett, in dem sein gebrochenes Herz hätte behandelt werden können.
Arto Paasilinna - Der wunderbare Massenselbstmord
Freiheit
Erst wenn man weiß was Beschränkung heißt, kennt man den wahren Wert von Freiheit.
Die Statue der Freiheit von Zenos Frudaki |
Donnerstag, 19. Juli 2012
Mittwoch, 18. Juli 2012
Verantwortlichkeiten
Es ist gewiss wieder einmal umständlich ausgedrückt aber eine Regel für meinen Seelenfrieden ist es, andere nicht für die Entscheidungen verantwortlich zu machen, die du wegen ihnen getroffen hast.
Dienstag, 17. Juli 2012
Montag, 16. Juli 2012
Bilder
Weißt Du, dass auch das Herz Fotos machen kann?
Und das sind die allerbesten, denn die nimmst Du in den
allerschönsten Augenblicken auf.
Und das sind Bilder, die außer Dir niemand besitzt.
Chris Oyler - Mami, muss ich sterben?
Darth Lightbulb
Darth Vader nutzt die dunkle Seite der Macht für ein paar aufhellende Momente.
Gefunden auf: Hideyourarms |
Sonntag, 15. Juli 2012
Kleidersaum
Über den Feldern verblasste die Nacht, als hätte der Regen den Saum ihres Kleides ausgewaschen.
Cornelia Funke - Tintenherz
Samstag, 14. Juli 2012
Trauriger Tortilla Moment
Der traurige Moment wenn man einen Tortilla in der Dip-Soße verliert und einen Rettungstortilla losschickt, der dann abbricht.
Unbekannt
Freitag, 13. Juli 2012
Durchgangszug
Das Schwierige ist nicht, einfach so Geld zu verdienen.
Das Schwierige ist, es mit etwas zu verdienen, was es wert ist,
dass man ihm sein Leben widmet.
[...]
Die Zeit verfliegt desto schneller, je leerer sie ist.
Ein bedeutungsloses Leben saust vorbei wie ein Zug, der am eigenen Bahnhof nicht hält.
Carlos Ruiz Zafón - Der Schatten des Windes
Internationaler Tag des Rocks
Ich bin zwar kein waschechter Rocker, mit Eiern aus tätowiertem Stahl und dem grimmigen Blick eines Koalabärmännchens auf Nahrungssuche aber spätestens seit ich den, für mich, legendären No-Bull Auftritt von AC/DC in einer Stierkampfarena in Madrid auf der flimmernden Fläche meines Fernsehers bestaunen durfte, bin ich zumindest ein Sympathisant dieses Musikgenres und aus diesem Grunde widme ich diesen Eintrag den internationalen Tag des Rocks.
Donnerstag, 12. Juli 2012
Vollkommenheit
Immer wenn ich die Dünen
hochlaufe und dann atemlos,
mit klopfendem Herzen
den ersten Blick aufs Meer werfe,
denke ich: Das ist er.
Der Moment vollkommenen Glücks.
Rosalie Tavernier - Immer wenn ich ans Meer fahre
Luke, ich bin Dein Vater
Der Grund warum ich das folgende Video so sehr mag, ist nicht darin begründet, weil ich ein ausgemachter Star Wars Fan bin, der sein Genital mit selbstleuchtender Acrylfarbe beschmiert, um sich jeden Morgen aufs Neue über das ausgewachsene 'Lichtschwert' unter der Bettdecke zu erfreuen, sondern, weil die Reaktionen für mich eine gewisse Unbedarftheit zeigt, die mich immer wieder entzückt. Die Kinder sind schockiert, weil der böse Darth Vader dem guten Luke Skywalker hier unverblümt mitteilt, dass er sein Vater ist. Gerade in dieser Zeit, in der solche Zuschauerreaktionen meist nur unter der Zugabe von Explosionen und der stetigen Bildwiederholung von Katastrophen zu erreichen sind, finde ich, dass dies eine wundervolle Ausnahme ist.
Mittwoch, 11. Juli 2012
Sonnenlicht
Gefunden auf: Tumblr |
John Ottman - They'll Remember you
Dieses ruhige und voller Schönheit getränkte Lied entstammt dem Film Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat und schon als die ersten Noten mein Trommelfell benetzten, war ich hoffnungslos verliebt. Der Text stammt von dem Gedicht von Johann Wolfgang Goethe, welches entstand, als er bei einer Wanderung durch die Ilmenauer Berge allein in einer Schutzhüte auf dem Kickelhahn Gipfel übernachten musste. Von dem heranbrechenden Abend und der Stille der Landschaft inspiriert, entstand eben jenes Gedicht, welches der werte Herr Ottman vertonte.
Bild gefunden auf: Mjv-Art
Goethe überlas diese wenigen Verse, und Tränen flossen über seine Wangen. Ganz langsam zog er sein schneeweißes Taschentuch aus seinem dunkelbraunen Tuchrock , trocknete sich die Tränen und sprach in einem sanften, wehmütigen Ton: 'Ja, warte nur, bald ruhest du auch!' , schwieg eine halbe Minute, sah nochmals durch das Fenster in den düstern Fichtenwald und wendete sich darauf zu mir, mit den Worten: Nun wollen wir wieder gehen!
Katastrophale Wünsche
Würde man mir aus unerfindlichen Gründen die indiskrete Frage stellen, wie ich mich denn als bodenständig gebliebener Zeitgenosse selber so einschätze, dann schwängen meine narzisstischen Stimmbänder natürlich sofort die schönsten und blumigsten Adjektive in die verdutzte Grimasse meines Gegenübers, ehe mich meine vom Selbstzweifel zerfressene Seele abrupt von diesem heutzutage allzu bekannten Wesenszug der Selbstdarstellung abdrängen würde, um meine Zunge mit dem unterwürfigsten Wortschatz seit Jesus Christus zu überziehen, sodass sich sogar der Dalai Lama höchstpersönlich als Anerkennung meiner christlichen Charakterzüge ans Kreuz nageln würde. Doch käme es mir trotz meiner objektiven Selbstwahrnehmung nie in den Sinn, mich als gehässig oder gar missgünstig zu beschreiben. Zwar überkommt mich hin und wieder der aufflammende Wunsch meine neureichen Nachbarn mit einer rostig gewordenen Kreissäge zu zergliedern, um deren speckigen Hinterlassenschaften an den hiesigen Dönerladen zu verscherbeln, doch ist dies nur eine Randerscheinung und spiegelt mitnichten die voluminös ausgefallene Gutherzigkeit meiner Persönlichkeit wider. Vielmehr beseelt es mein Herz mit Freude, wenn ich dem verwahrlosten Obdachlosen in der Fußgängerzone einen Euro in seinen Kelly-Family-Gedächtnis Hut werfe oder mit einem Kasten Krombacher Bier vollkommen selbstlos den Regenwald vor der uneingeschränkten Rohdung errette.
Umso mehr hatte es mich überrascht, nein, genauer gesagt schockiert, als ich mich bei einem Gedanken ertappte, der meine gesamte Gutmütigkeit von Grund auf in Frage stellte und tiefe Gruben in meine Stirn schnitzte. Nun könnte der geneigte Leser vermuten, dass ich mich in das Besprechungszimmer des Axel-Springer-Verlages verirrte und mir der einsilbige Neo-Dadaismus blutige Ohren bescherte. Doch waren es vielmehr ihre entmündeten Jünger, die mich mit geballter Faust gen aufziehenden Himmel im Bad des Hasses suhlen ließen. Denn machte ich den schwerwiegenden Fehler, dem Gerede der Menschen in der Innenstadt mein Gehör zu schenken. In rudelartigen Trauben standen sie beisammen und diskutierten nicht etwa die substanziellen Konfliktherde unserer Gesellschaft sowie deren Lösungsansätze, sondern echauffierten sich über die überteuerten Pizzabrötchen, der unvorteilhaft gewählten Nagellackfarbe unserer Kanzlerin und der Notwendigkeit sich das neueste Model der Obstsekte anzueignen. Diese Gespräche wurden mit einer Ernsthaftigkeit und Intensität vorangetrieben, dass ich mich fragte, ob dies eine der träge machenden Nebenwirkungen des Kapitalismus ist. Äußert sich der vor Jahrzehnten hart erkämpfte Wohlstand nun etwa darin, dass wir die Zeit zwischen der malochenden Routine damit verbringen, uns mit den ausgeschiedenen Fäkalien einiger Kreaturen mit rudimentär ausgebildetem Strickleiternervensystem zu beschäftigen? Haben wir es wirklich bis auf den Thron der Evolution geschafft, um uns täglich mit der flimmernden Einfältigkeit des Fernsehers betäuben zu lassen?
Als um mich herum mit gehobenen Zeigefinger die aktuellen Überschriften aus den neuesten Tratschblättern im haargenauen Wortlaut rezitiert wurden, blühte in mir nicht nur der sehnliche Wunsch auf, Kugel um Kugel einer großkalibrigen Waffe in das längst verweste Fleisch meiner Mitmenschen zu pumpen, sondern mir auch eine Katastrophe mit astronomischen Auswüchsen herbeizuwünschen. Ich flehte, dass irgendwo in einem Atombunker ein verschlafener Militärangehöriger ganz benommen von der Macht seines Massenzerstörungsapparates den Kopf auf den Auslöser der Atombombenabschussanlage fallen ließe und uns mit einem atomaren Feuerwerk zurück auf das infrastrukturelle Niveau der ostdeutschen Länder befördern würde, sprich dem Mittelalter. Die Menschen hätten überhaupt keine Zeit sich dort stundenlang den Mund über die bunt gefärbte Intimrasur von Manuel Neuer zu unterhalten, sondern sich stattdessen mit radioaktiv verseuchten Knüppeln die Köpfe einzuschlagen, um sich die letzten Essensvorräte und damit auch das eigene Überleben zu sichern. In dieser Welt würde das Hirn zur Lösung von fundamentalen Überlebensstrategien benutzt werden und nicht zur Befriedigung niedrigster Klatschgelüste. Es wäre eine Welt voller Entbehrung und die Rückkehr zur primitiven Jäger- und Sammlergeneration aber wenigstens würde man das Leben richtig leben. Gerade dann, wenn bei einem Kampf mit einem mutierten Säbelzahntiger Aufregung jede Ader im Körper geflutet werden würde.
Umso mehr hatte es mich überrascht, nein, genauer gesagt schockiert, als ich mich bei einem Gedanken ertappte, der meine gesamte Gutmütigkeit von Grund auf in Frage stellte und tiefe Gruben in meine Stirn schnitzte. Nun könnte der geneigte Leser vermuten, dass ich mich in das Besprechungszimmer des Axel-Springer-Verlages verirrte und mir der einsilbige Neo-Dadaismus blutige Ohren bescherte. Doch waren es vielmehr ihre entmündeten Jünger, die mich mit geballter Faust gen aufziehenden Himmel im Bad des Hasses suhlen ließen. Denn machte ich den schwerwiegenden Fehler, dem Gerede der Menschen in der Innenstadt mein Gehör zu schenken. In rudelartigen Trauben standen sie beisammen und diskutierten nicht etwa die substanziellen Konfliktherde unserer Gesellschaft sowie deren Lösungsansätze, sondern echauffierten sich über die überteuerten Pizzabrötchen, der unvorteilhaft gewählten Nagellackfarbe unserer Kanzlerin und der Notwendigkeit sich das neueste Model der Obstsekte anzueignen. Diese Gespräche wurden mit einer Ernsthaftigkeit und Intensität vorangetrieben, dass ich mich fragte, ob dies eine der träge machenden Nebenwirkungen des Kapitalismus ist. Äußert sich der vor Jahrzehnten hart erkämpfte Wohlstand nun etwa darin, dass wir die Zeit zwischen der malochenden Routine damit verbringen, uns mit den ausgeschiedenen Fäkalien einiger Kreaturen mit rudimentär ausgebildetem Strickleiternervensystem zu beschäftigen? Haben wir es wirklich bis auf den Thron der Evolution geschafft, um uns täglich mit der flimmernden Einfältigkeit des Fernsehers betäuben zu lassen?
Als um mich herum mit gehobenen Zeigefinger die aktuellen Überschriften aus den neuesten Tratschblättern im haargenauen Wortlaut rezitiert wurden, blühte in mir nicht nur der sehnliche Wunsch auf, Kugel um Kugel einer großkalibrigen Waffe in das längst verweste Fleisch meiner Mitmenschen zu pumpen, sondern mir auch eine Katastrophe mit astronomischen Auswüchsen herbeizuwünschen. Ich flehte, dass irgendwo in einem Atombunker ein verschlafener Militärangehöriger ganz benommen von der Macht seines Massenzerstörungsapparates den Kopf auf den Auslöser der Atombombenabschussanlage fallen ließe und uns mit einem atomaren Feuerwerk zurück auf das infrastrukturelle Niveau der ostdeutschen Länder befördern würde, sprich dem Mittelalter. Die Menschen hätten überhaupt keine Zeit sich dort stundenlang den Mund über die bunt gefärbte Intimrasur von Manuel Neuer zu unterhalten, sondern sich stattdessen mit radioaktiv verseuchten Knüppeln die Köpfe einzuschlagen, um sich die letzten Essensvorräte und damit auch das eigene Überleben zu sichern. In dieser Welt würde das Hirn zur Lösung von fundamentalen Überlebensstrategien benutzt werden und nicht zur Befriedigung niedrigster Klatschgelüste. Es wäre eine Welt voller Entbehrung und die Rückkehr zur primitiven Jäger- und Sammlergeneration aber wenigstens würde man das Leben richtig leben. Gerade dann, wenn bei einem Kampf mit einem mutierten Säbelzahntiger Aufregung jede Ader im Körper geflutet werden würde.
Von mir aus könnte auch der blonde langhaarige Magier mit Hilfe seiner magischen Löffel-verbieg-Kräfte diesen leicht cholerischen Mann mit der fragwürdigen Vorliebe für gestutzte Schnäuzer unter der Nase von den Toten auferstehen lassen, welcher unsere Welt erneut mit einer hanebüchenen Ideologie und ultimativen Zerstörung überzieht. So würde man in den Straßen der Stadt kein selbstgefälliges Anpreisen von hochgradig überflüssigem Firlefanz mehr vernehmen, sondern vielmehr in die vom Schock gebrandmarkte Gesichter blicken, wenn sie gerade vom Nachbarn erfahren, dass das umzäunte Gebiet außerhalb der Stadt kein edles Ferienreservoir ist und die geräumigen Öfen auch nicht zur Massenherstellung der köstlichen aber überteuerten Pizzabrötchen dient. Es würde das ein oder andere tiefgreifende Gespräch über eine nachhaltige Lebensweise geführt werden, weil jeder Augenblick der Letzte sein könnte. Auch hier wären die Widrigkeiten des Lebens so ausufernd wie die schlechte sexuelle Pointe hinsichtlich des immens ausgebildeten primären Geschlechtsorgans eines Mannes mit afrikanischer Herkunft. Jedoch würden die Menschen dort jeden noch so winzigen Augenblick der Freude zu schätzen wissen und ihn nicht mit halb verschlafener Miene im Mundgeruch des smalltalksüchtigen Gesprächspartners verfaulen lassen.
Egal wie unwahrscheinlich nun eine atomare Zäsur oder eine Wiederbelebung der Seitenscheitelgeneration ist, so verweilt der Wunsch fest in dem Irrgarten meiner Seele. Bis sich dieser endlich mit der Realität vermehrt, bleibt mir nichts anderes übrig, als den Gang durch die Innenstadt mit laut aufgedrehter Rock‘n‘Roll Musik zu meistern und den Tönen einer Generation zu lauschen, die eine Revolution forderte.
Montag, 9. Juli 2012
Liebesgeschichten
So schön Liebesgeschichten auch sind, immer bringen sie Probleme mit sich, und zwar eine Menge Probleme. Wenn hingegen eine Liebesgeschichte perfekt ist, gibt es nur ein Problem, ein einziges: dass sie nämlich erlogen ist.
Albert Sánchez Pinol - Pandora im Kongo
Verrücktsein
Wenn ich eines Tages hier herauskommen könnte, würde ich mir zugestehen, verrückt zu sein, weil alle Welt es ist, wobei die Schlimmsten die sind, die nicht wissen, daß sie es sind, weil sie nur wiederholen, was die anderen ihnen auftragen.
Paulo Coelho - Veronika beschließt zu sterben
Samstag, 7. Juli 2012
Dienstag, 3. Juli 2012
Gruben
Die Erfahrung jener Monate hatten den Mathematiker gelehrt, dass das Leben nichts anderes war als eine Grube, in der die Scheiße hier etwas tiefer und dort etwas weniger tief stand. Am Rand der Grube drängten sich die Leute und hatten entweder Glück oder Pech. Zwar stank es überall bis zum Himmel, doch wehe dem, der ausrutschte, den beschuldigten gleich alle, er stinke am meisten, nur um selber im Vergleich etwas sauberer dazustehen.
Xu Xing - Und alles, was bleibt, ist für dich
Montag, 2. Juli 2012
Tanz!
Bei einem Spiel der Celtics schweift der Kameramann während der Spielunterbrechung gerne mit seiner Kamera durch die Zuschauerränge und gibt den Fans die Möglichkeit, das Team oder ganz narzisstisch sich selbst zu feiern. Das Ganze wird auf einer Leinwand im Stadion gezeigt, während ein Lied dabei eingespielt wird und sich ein junger Mann dabei angespornt fühlte, eine kleine Tanzeinlage zum besten zu geben. Seine Mutter neben ihm findet den Tanz überhaupt nicht peinlich, sondern ist ganz im Gegenteil sehr entzückt davon. Leider teilt Mr. Übergewicht mit einem überbordernden Testosteronüberschuss im blauen T-Shirt diese Freude nicht. Im Übrigen ist das kleine Mädchen, welches recht angewidert zu ihrem lachenden Vater blickt, auch einen Hinseher wert.
Sonntag, 1. Juli 2012
Stimmung
Stimmung
Die Farben mischten sich untereinander
undefiniert, stolpernd, sich aneinander schlingend, wesentlich.
Es war staubig und sonnig, Schmetterlinge und eine Riesenmotte.
Muetterlich, traege.
Schmerzlos verbrannten die Schmetterlinge im Licht, suesse Asche des Selbstopfers.
Glut, Sieden, Eifer,
schwarz, tief und dunkel,
sprudelte der stinkende Schlamm.
Daneben, erhob sich der leichte,
duftende
Rauch
der
der
Lilie
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