Mit einem Herz aus Asche, dessen Feuer im Strudel dieser Zeit schon längst verwirkte und dessen Schlag im betäubenden Getöse verstummte, rinnen die Körner durch meine Finger. Doch in der sterbenden Glut verblasster Tage verweilt noch immer das Streben eines unzähmbaren Willens, dem Streben nach dem Funken, der die Ketten sprengt.
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