Donnerstag, 1. September 2011

Die Geister von Ruanda

Als am 6. April 1994 in einem kleinen Ostafrikanischen Land - Ruanda - rund 800'000 Menschen von ihrer eigenen Regierung brutalst ermordet wurde, schaute wortwörtlich die gesamte Welt tatenlos bei diesem Völkermord zu. Bei den Opfern handelt es sich um einfache Männer, Frauen und Kinder, die nur getötet wurden, weil sie Tutsi waren. Innerhalb von 100 Tagen fanden dabei rund 75% der Tutsi Minderheit ihren Tod, während die UN nicht intervenierte, obwohl die Unterbindung von Völkermord in ihrer Charta fest verankert ist. Ein wohl mitunter düsteres Kapitel unserer Weltengemeinschaft.


Madeleine Albright


Die nachfolgende englische aus 12 Teilen bestehende Dokumentation beschäftigt sich mit den Ereignissen dort und den Menschen, die sich gegen die Untätigkeit entschieden und bis heute mit den Konsequenzen kämpfen müssen.




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