Langsam öffne ich meine Hand, starker Wind entreißt mir eine zarte Blüte und trägt sie weit fort. Hastig folge ich ihr ein paar Schritte, bis ich sie nicht mehr zu sehen vermag. Eine Träne verlässt mich, als ich die Augen schließe, um mich an jene Tage zu erinnern, wo meine Hand noch geschlossen war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Nur zu, tu Dir keinen Zwang an!